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Coronavirus COVID-19 und TCM

Claudia Grabner

TCM-Kräuter zur Vorbeugung und im akuten Krankheitsfall können telefonisch bestellt werden! Für weiter Infos stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.
TCM-Kräuter sind wirksam gegen Viren, dass hat die Forschung schon vielfach bestätigt. Mehr

Aufgrund der aktuellen epidemischen Situation erreichen uns Anfragen wie die Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) bei Infektionskrankheiten helfen kann.

Dass TCM-Kräuter wirksam gegen Viren sind, hat die Forschung schon vielfach bestätigt. Dafür sprechen viele Studien in vitro und im klinischen Alltag.

Ausgebildete TCM-Therapeuten stellen Kräuterrezepturen zusammen, die auf den Patienten und seine Symptome zugeschnitten sind. In gewissen Situationen braucht es aber nicht immer eine individuelle Diagnose, weil die Mehrheit der Erkrankten dieselbe Symptomatik zeigt und somit eine ziemlich einheitliche Situation vorliegt, die dementsprechend mit wenigen Standardrezepturen und geringen Abwandlungen davon angegangen werden kann.

Es dauerte nur wenige Tage, bis nach Ausbruch der Coronavirusepidemie viele chinesische TCM-Krankenhäuser ihre Rezeptur zur Behandlung dieses Virus präsentierten oder ein Mittel zur Prävention bereit hatten. Unsere Kräuterlieferanten aus Asien präsentieren uns ausgebildeten Fachpersonen Vorschläge zur Prävention und zur Behandlung bei akutem Ausbruch der Infektion. Diese Anregungen basieren auf früheren Erfahrungen mit Corona Infektionen, SARS oder auch Ebola.

Haben Sie Fragen oder Unsicherheiten bezüglich der Corona-Epidemie?

Ps: Besteht eine Gefahr der Übertragung durch chinesische Arzneidrogen?

Gemäss einer Abklärung durch das ctca (Centrum für Therapiesicherheit in der Chinesischen Arzneitherapie) ist eine Übertragung durch vor allem Arzneidrogen tierischen Ursprungs extrem unwahrscheinlich.

…“Aufgrund der bisher ermittelten Übertragungswege und der relativ geringen Umweltstabilität von Coronaviren ist es nach derzeitigem Wissensstand unwahrscheinlich, dass importierte Lebensmittel oder Bedarfsgegenstände und Spielwaren, Werkzeuge, Computer, Kleidung oder Schuhe Quelle einer Infektion sein könnten….“

Dies gilt umso mehr für getrocknete Arzneidrogen, die schon eine Zeit der Lagerung hinter sich haben und erst recht für Granulate, die aus einem mehrstündigen Kochvorgang hervorgegangen sind.

Zusätzlich werden Arzneidrogen, die in der Schweiz zur Anwendung kommen, streng von spezialisierten Laboren auf ihre Reinheit geprüft, bevor sie an Therapeuten / Ärzten und an Endkunden abgegeben werden.